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Jedes Jahr


Jedes Jahr


 


Ging Wandern auf der Alm,


Manche steile Pfade ich bezwang!


Weit ab von all den Treiben,


verbunden der Natur.


 


Schlief nachts unter den Sternen,


sie waren meine Laternen!


Doch als der Regen kam,


ging ich in die Hütte da war warm.


 


Mein Bett es war das Heu,


war mir selbst nur Treu.


Doch als ein Gewitter nieder ging,


da kam eine Frau mit Augen so Blau.


 


Ihre Bluse ganz nass,


und sah in Mondenschein das sie auszog was sie trug.


Das machte mich Stumm,


da stand sie in Mondenlicht,


 


was zu Sagen traute mich nicht!


Blieb ganz ruhig und schlief ein.


Da spürte ich das mich was berührte!


Ich traute mich nicht die Augen zu öffnen.


 


Denn es war diese Frau!


Sie kam unter meine decke!


Und hatte nichts an mir wurde ganz warm.


Sie kam so dicht musste ein Traum sein!


 


Und als sie fast in meinen schilt,


ich nicht mehr länger litt.


Diese Nacht ich nie vergessen kann!


Nun Wandere ich jedes Jahr,


Lege mich ins Heu!


 


Und mich auf den Anblick freu,


und immer zur Gleichen Zeit,


ist es dann so weit sie erscheint!


Wie in der Nacht.



Avatar Nacht-Falke

Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 11.09.2015

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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