Gedichte
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Die StimmenIch habe mich, gar mich in den tiefen des Seins verloren,
auf das sie überhand nahmen
und sich gar in mir überschlagen.
Ach was beschlich
mich denn da eins,auf das mein Herz erfroren
und leer gar in diesem Rahmen
des Lebens gewiss nichts zu sagen
und zu Klagen scheint.
Ach was ist mein Gemüt
denn so Lahmarschig ,
auf das ich schon Depressiv werde,
wenn ich mich im Spiegel betrachte.
So schlimm hab ich es doch gar nicht.
Mein Gemüt ist Prüd
und die Stimmen gar arschig
zu mir , auf das ich gänzlich verderbe.
Und nimmer mehr auf mich achte.
Wie soll ich auch,ohne Licht?
So entscheiden die Stimmen
und zwingen mich dinge zu tun
die ich gar nicht erklimmen
und tun will,doch nun,
nun tu ich alles,was sie verlangen.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 02.09.2015, 08:19:34 | ||
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Cobra | 02.09.2015, 20:57:48 | ||
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