Gedichte
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Beim GesprächEins ging ich zu ihr hin und Heut sitz ich aufrecht in diesem Raum,
gar beständig Wissend ,wie leer es in mir ist
und wie verzweifelt ich bin,
so knabbere ich doch nur an meinem Saum
und hoffe das man alles vergisst.
Ich starre Löcher in die Luft ,
sehe durch sie hindurch,
hinein in die meine Kluft
und wandere dort gar durch
diese und Jene Welt ,
doch nirgends gibt es etwas ,das mich hält.
Ich rede mit ihr ,
mein Herz schon schwer
und meine Seele gewiss leer,
doch obwohl sie hier ,bei mir
gar zu seien scheint,
habe ich nicht eine Träne geweint!
Dabei bin ich so schwach,
auf meinen Jungen , fetten Beinen
und würde mich am liebsten fallen lassen,
doch egal wie mies es mir geht,
ich kann nur lachen.
Ach was würd ich gerne weinen ,
um einfach mich selbst nicht mehr zu hassen,
mich selbst nicht mehr zu bestrafen
und mich selbst nicht mehr zu verachten ,
für meine bekloppte Art.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 17.08.2015, 23:19:01 | ||
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arnidererste | 18.08.2015, 09:15:14 | ||
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Cobra | 22.08.2015, 10:51:56 | ||
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