Gedichte
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Irgendwo ,tief in unserem Sein.
Wo die Hoffnung noch lebt ,
doch das Licht vergeht.
Wo der kalte Regen versiegt
und eine rote träne den Tag wiegt.
Wo die letzten Tränen noch fließen,
doch die schreie schon verhallen.
Wo Die Gedanken sich ergießen
und auf einander prallen.
Wo gar alles in sich zerfällt
und doch unsren Kopf zusammen hält,
wo das schwarze Himmelszelt
sich gar leicht erhellt.
Wenn das Mondlicht verblasst
und man das Leben hasst,
steigt dann doch noch der Glaube empor ,
so singed selbst der Himmelschor
in einem leichten Klang er Melancholie.
So hoffen und glauben wir gar,
wo doch alles zu roten Staub zerfällt
und kaum einen Sinn macht,
doch wir wissen was in uns wacht
und so ist da etwas,das uns hält.
Irgendwo ,tief in unserem Sein.
Geschrieben von Cobra [Profil] am 16.08.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 16.08.2015, 23:45:35 | ||
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arnidererste | 16.08.2015, 23:47:42 | ||
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Hano | 17.08.2015, 08:52:35 | ||
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Cobra | 18.08.2015, 14:30:45 | ||
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