Verbotene Wälder

Sehe den Schmutz auf meinen Pfoten,

bürsten und waschen halfen nicht.

Lief ich in Wälder, die mir verboten,

im Spiegel nickt schon mein Gesicht.

Erkenne die Wahrheit ohne Worte,

denn jede Tat für sich nur spricht.

Ich selbst entschied mich zu dem Orte,

die jede Seele langsam bricht!

Hörte Stimmen, die mich noch warnten,

vom Herzen und in Tränenflut.

Es waren die Weisen, die doch ahnten,

der junge Panther ist nicht klug.

Ich sah die Blätter an den Bäumen,

die unseren Farben widerspricht.

Gedacht habe ich nur zu versäumen,

verließ die Wälder, die im Licht.

Geschrieben von HB Panther [Profil] am 12.08.2015

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

possum

12.08.2015, 09:10:50

Hallo lieber Panther, dies ist leider oftmals im Leben, man verirrt sich, weiß nicht recht welche Richtung, aber bei jedem Fehler den wir machen, lernen und wachsen wir zugleich wieder weiter! Liebe Grüße sende ich dir über die Welt!

Words

12.08.2015, 15:36:24

Nicht alles was schmerzt muss auch falsch sein. Auf jeden Fall wieder schön...LG Words

schwarz/weiÃŸ

12.08.2015, 16:30:44

Ein Text zum anfassen. Zum Führen damit der junge Panther findet den richtigen Weg. Gefällt mir. glg.

rainbow

12.08.2015, 22:43:47

ich sehe es auch wie Possum- es ist schwer seinen Weg zu finden und ihn auch geradeaus zu gehen...vor allem dann, wenn immer wieder neue Hiobsbotschaften auf uns niederprasseln...ganz liebe Grüsse

arnidererste

14.08.2015, 19:34:00