Gedichte
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Mein leichter Rückzug aus der Dichterei
Ich stehe nun ganz alleine Da ,
ich kleines Kind,
da geht es einem gar geschwind
noch schlechter als zuvor.
Und so wurde mir klar
das ich vieles und doch nichts verlor.
Denn ich war nur das fünfte Rat am Wagen ,
nicht mal , das Wrack , von den vielen Schönheiten.
So wollt ich gar verzagen
die kleinen Schritte zu wagen ,
ich wollt und will zurück ,
doch ich weiß ich wär nur ein Stück ,
ein Objekt , das man herum schiebt.
Ich wurde Abgeschoben
werde von meiner eigen Familie geächtet.
Doch gerade dafür kann ich mich nur loben ,
denn nun muss ich nimmer mehr schweigen
und auch nicht mehr auf mich zeigen ,
wenn die andern Gedenken was falsches zu machen
und mir das zuzuschieben.
Ich habe keine Familie ,
ich stehe so gut wie alleine da.
Doch ich , ich flieh
gewiss nicht , nur wurde mir klar ,
dies ist keine Familie.
Sie wird nimmer mehr da sein.
Dies ist traurig und bedrückt mich arg ,
das abschieben und doch , es ist irgendwo wunderbar.
Ich werde mich in nächster Zeit etwas zur ruhe setzten , denn diese Zeilen , sind keine einfachen Zeilen. Ich gedenke das ist erklärung genug. Jedenfalls muss ich mich momentan um vieles kümmern und deshalb wird das schreiben etwas weniger...
Aber das legt sich gewiss wieder... Liebe Grüße an Euch. Eure Cobra.
Geschrieben von Cobra [Profil] am 04.08.2015 |
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Familie, RückzugBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 05.08.2015, 05:33:30 | ||
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micha221b | 05.08.2015, 10:17:43 | ||
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Words | 05.08.2015, 16:13:09 | ||
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rainbow | 05.08.2015, 23:47:51 | ||
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Cobra | 06.08.2015, 16:45:35 | ||
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