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Neulich Nacht


Neulich Nacht


 


 


Neulich Nacht hat ich einen Traum,


Saß auf einer Wolke sah übers Meer.


Die Sonne ging grade unter,


Atemberaubend wahr mein blick!


 


Rot so schien sie in Meer zu versinken,


Da sah ich Engel die grade Sterne streuten.


Und der Mond  da grade noch die Sonne sah!


Stig auf zum Himmel.


 


Ich einmal nur was Schöneres sah,


Es war dein Augenpaar!


So tief so blau wie zwei Seen,


Stunden konnte ich in sie sehen.


 


Du sitzt bei mir!


Ganz nah so nah.


Dein Kopf an meiner Brust,


So streichle ich dein Haar.


 


Da kam mir in den Sinn,


Das wir hier alleine sind!


Und als das Wunder dann geschah!


Wuste ich das es wohl ein Traum nur war!


 


Doch für mich gibt nichts das schöner wer,


Aus meinen Träumen kommst nimmer mehr!


Doch wenn der Traum dann den Boden erreicht,


Er einem Wunder gleicht!


 



Avatar Nacht-Falke

Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 13.07.2015

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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