Gedichte
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Laufen ... jagenLaufen ... Jagen Laufen jagen immerzu ohne rast ... kaum etwas ruh fast pausenlos menschen auf suche ... wonach ... was bedeutet irgend ein glück ... wo weiche augen zur seele zu und selbst wenn es nah daneben rennt meist verblendet nur vorbei denn ... kann ja nichts mehr sehen ... muß rastlos ständig weiter gehen wozu ... was bleibt ob sich was zeigt wer weiß es ... wann der atem schweigt ... so zieht man unermüdlich wie blind oftmals im sein dahin verfällt öd einsam dieser leere wo schwere liegt darin und wird dort gar ... zum hauptgewinn ...
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 01.07.2015, 05:45:02 | ||
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possum | 01.07.2015, 06:20:44 | ||
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Words | 01.07.2015, 15:47:09 | ||
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possum | 02.07.2015, 00:08:36 | ||
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