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meine baldige Freiheit



Vergess mich
vergess all die Zeit
in unserer Zweisamkeit ,
denn dies ist nun vorbei.
 
eins da beschlich
mich gar dieser Schein ,
das dein Sein
mich gar beschützen würde.
 
Und nun ist es meine größte Hürde
aus deinen Fängen zu entkommen
und die baldige Freiheit zu erklommen ,
denn du , du lässt nicht los.
 
Du versetzt mir stets einen stoß ,
damit ich dir gehorch
und gar alles über mich ergehen lasse , auf diesem Morsch
und rutschig Boden , auf dem wir uns befinden.
 
So werde ich aus deinen Händen schwinden
und auf ewig fort gehen ,
dort hin wo mich die Winde hinwehen ,
auf das die baldige Freiheit mir gehört.
 
So stört
es mich auch gewiss nicht
wenn mein Angesicht
sterben müsse um frei zu sein.
 
Denn so oder so ist die Freiheit dann mein ,
in Ewigkeit.
 

Avatar Kein Bild

Geschrieben von Cobra [Profil] am 28.06.2015

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 29.06.2015, 08:56:12  
Avatar possumLiebe Cobra, dies sind wieder sehr powervolle Zeilen die du hier verfasst hast, in einer Tiefe die weit in die Seele schmerzt! Ich schicke dir ganz herzliche Grüße!

 HB Panther 29.06.2015, 12:40:46  
Avatar HB Pantherda ist dir ja wieder etwas gelungen, starke aber auch sehr traurige zeilen! dir allerliebste grüße!

 Cobra 30.06.2015, 22:55:25  
Avatar kein BildVielen Dank euch beiden. Liebe Grüße.

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