Gedichte
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Weil mich andere brauchen
Manch einmal
da denke ich gar
all diese Qual
die ganz lieblich klar
in mir herum schwirrt ,
sei nur meine eigen Fantasie,
die sich ins Negative verirrt.
Doch nun da wurde mir klar ,
das dies alles nicht meiner Fantasie entspringt ,
sondern das mein Leben gar
von Epoche zu Epoche springt
und die guten Zeiten gern vergisst.
So gedenke ich an schlechtes ,
weil mein Sein dies gute zerfrisst.
Täglich gedenke ich an den Gevatter Tod
und immer wenn es so weit gar scheint ,
da fällt irgendjemand in tiefe Not
und so gehe ich dort hin
wo gar eine Seele weint
um deren Leben
einen hauch fülle zu geben.
So bleibe und bleibe ich ,
denn es gibt so viele Leut
voller Leid , die mich
brauchen im sein des Heut.
Geschrieben von Cobra [Profil] am 17.06.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 17.06.2015, 23:37:40 | ||
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HB Panther | 17.06.2015, 23:49:08 | ||
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arnidererste | 18.06.2015, 18:57:48 | ||
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JackyJoe20 | 20.06.2015, 22:21:54 | ||
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Cobra | 20.06.2015, 22:28:35 | ||
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