Gedichte
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Des wahren seins
Es pocht
mein Herz geschwind
arg bedrückt ,
so das selbst das lieblich Blut gerinnt
das mein Leibe schmückt.
Es lodert
das Feuer der Einsamkeit
in meinem Leibe auf,
Und dies Gefühl der Fröhlichkeit
nehme nimmer mehr seinen Lauf.
Es scheint
die Welt grau
versteckt hinter einer Komödie ,
so stellen wir sie doch zur schau
die Tragödie
des wahren seins
des Lebens gar
ganz lieblich klar
und in einer Brutalität
wie in der Realität.
Geschrieben von Cobra [Profil] am 01.06.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 01.06.2015, 23:27:24 | ||
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Cobra | 05.06.2015, 23:17:44 | ||
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