Sommernachtsregen
immer wieder, mit dem gleichen Ziel, jed‘ Minute hab‘ über dich gewacht, doch fingst du mich nicht auf, als ich fiel.
So bin ich tief gesunken, doch der Blick, findet noch aus dem Abgrund heraus, die Frage, wie lange das noch so bleibt, denn das letzte Licht geht irgendwann aus.
Die Lichter, die diesen Weg leuchten, sind die Wünsche, die du alle nicht kennst, die Sinne, die Menschen wie du bräuchten, erhältst du nicht wenn du Verständnis verbrennst.
Die Gedanken allzu oft verbracht, in Hoffnungen, die dir widersprechen, doch ist nichts verloren, in dieser Nacht, die Träume die Realität werden brechen.
Es ist Sommer, und ich träume von dir, es ist Nacht, und ich gebe nicht auf, es regnet, und auch wenn ich morgen nicht weiß was es soll, die Hoffnungen und Träume nehm‘ ihren Lauf.
Diese Nacht es nochmal erlaubt, diese Träume, sie sind mein Leben, alles wird möglich an das was man glaubt, in diesem Sommernachtsregen.
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Sommer, Nachts, RegenBewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1393
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 25.05.2015, 23:06:05 | ||
|