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In jenen Stunden


Liebliche stille
zur gewohnten Morgenstund.
Kein Jammern
kein Ach und Weh.
Nur der Gesang
von Vögeln in diesen Stunden.
 
So ist der Wille
da in jener Stund
und dies Bettklammern
nicht mehr dort , so geh
ich und höre dem Klang
des Lebens einmal zu , in jenen Stunden.
 
Ach was
fühlte ich mich frei
glücklich und Kraftvoll
in jener Stund .
Immerhin hielt es
vier Tage an.

Vier Tage
ohne Schmerzen
der Einsamkeit
ohne dies Verzweifeln
und ohne diesen Hass
der als Blut heraus rinnt.
 
Doch lass
ich dies ruhen , denn es ist vorbei
und nun spielt alles wieder in Moll
in dieser lieblich Wund
Epoche meines Lebens - und doch vergess
ich dies Gefühl der Leichtigkeit
Nimmer mehr.
 
 
(Das Gedicht handelt von dem Besuch am Meer)
 

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Geschrieben von Cobra [Profil] am 23.05.2015

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 24.05.2015, 08:57:02  
Avatar possumLiebe Cobra, deine Zeilen gehen mir wie immer unter die Haut, obwohl du sie einzigartig in ein so leichtes Schwingen eingepackt hast, ganz liebe Grüße sende ich dir in deinen Tag über die Meere!

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