Gedichte
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Nach mirNach mir Trage gedanken die mich umfassen was möchte wohl hier hinterlassen wenn ich eines tages in die unendlichkeit gehe so überlege hin und her die antwort finden erscheint etwas schwer jedenfalls schön wärs ich könnte in herzen ein kleines plätzchen bekommen der mir dort gerne bleibt und ich hoffe es wird mich niemand hassen wenn man in der erinnerung an mich leis schweigt vielleicht denkt gar sie war ok und hat uns geliebt dann hab im traum bereits gesiegt denn in gebäuden oder geldern will ich mich nicht messen doch fürs leben ob mensch oder natur kämpfe bereits wie besessen ja dies ist es was ich mir wünsche eine welt so schön wie sie für mich gewesen mit allen geheimnisvollen wesen umso mehr ich mich besinne desto klarer wird dieses bild der zeit meiner erben auch sie sollen dieses herzliche gefühl einer geborgenheit erfahren und zugleich in abenteuern rauh und wild frei atmen können um das sein bis in die seele hinunter zu spüren wo man den wind fühlen darf in diesem kurzen hauch auf erden ja dies ist es was ich zurück lassen möchte wenn ich geh dass menschen in harmonie zur natur zurück finden und von einem frieden umarmt glücklich sein dürfen wie auch ich es bin auf unserem wunderschönen planeten hier
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 15.05.2015, 02:37:29 | ||
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possum | 15.05.2015, 02:43:10 | ||
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Angélique Duvier | 17.05.2015, 22:20:32 | ||
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possum | 17.05.2015, 23:58:05 | ||
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HB Panther | 12.06.2015, 16:43:04 | ||
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possum | 12.06.2015, 23:26:47 | ||
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