Gedichte
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Der gier nach Zweisamkeit
Das Kind , das Kind
es weint geschwind
durch die Qual
die manch einmal
gar ans Tageslicht gelangt.
So trägt des Windes
lieblich sein
dies weinen des Kindes
im Lieblichen Schein
der Einsamkeit.
Welche Schmerzen
man im Herzen
sein doch spürt
weil die Geschicht
des Kindes einen zu tränen rührt.
So weinen
auch wir
im reinen
sein der gier
nach Zweisamkeit.
Geschrieben von Cobra [Profil] am 12.05.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 12.05.2015, 23:27:06 | ||
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Cobra | 16.05.2015, 23:39:06 | ||
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