Gedichte
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Vorgetäuscht
Die Tränen sie rinnen
und fließen
ins Land der Ironie.
Doch man ist von sinnen
und die Gedanken sich ergießen
trotz der vorgetäuschten Harmonie.
So weint man
gar Flüsse
ohne das jemand dies merkt.
Denn das Leben begann.
Und diese küsse
des Lebens gar erschwert
dies ganze geschwind.
Du gehörst mir
spricht dies Leben einem zu
küsst und schlägt einen zugleich
mit lauter gier.
Und im nu
ist dies lieblich
Leben kaputt
so das man
ein Leben vortäuscht
um überleben
zu können.
Geschrieben von Cobra [Profil] am 08.05.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 09.05.2015, 00:02:37 | ||
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Angélique Duvier | 09.05.2015, 17:54:58 | ||
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Cobra | 09.05.2015, 21:43:25 | ||
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