Gedichte
>
SpiegelungenSpiegelungen Still und mystisch blinzelt die welt in ihrem halbschlaf bevor sie sich gemächlich streckt nahezu schwerelos irgendwie weich schwebend nun ... zwischen der nacht und den frühen morgen es ist fast so ... als ob darin die wolken des himmels mit der erde eins werden wenn diese samtigen spiegelungen im wasser reflektieren wobei der mond sich heimlich leis zurückzieht die sonne jedoch geduldig wartet um den tag zu begrüßen in seiner lebendigen buntheit doch jetzt präsentiert sich ... sein eine weile lieblich schweigend und trägt majestätisch noch dieses sacht gedämpfte licht des traumes
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
...Bewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 2544
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 12.06.2015, 16:03:45 | ||
|
possum | 12.06.2015, 23:14:06 | ||
|