Stille meinen Durst
Stille meinen Durst
Träumend saß ich im Grass,
War früher Morgen das Grass noch nass.
So saß Ich da,
die Hose ganz nass.
Hilde die Rose in der Hand,
Und wartete gespannt.
Auf die nächste Frau die vorüber ging,
Reichte Ihr die Rose hin.
Da ich wusste,
Du gehst da jeden Tag,
Setzte Ich mich ins Grass,
Und wartete gar nicht lange.
Denn Du bist die ich will,
Zu liebkosen ist das Ziel.
Streichle deine Haut,
da geht die Sonne auf.
Dein Haar es glänzt,
dir einen Kuss auf den Mund.
Hals und Schulter,
auf den Ansatz deiner Brust.
Was dann geschah war mein begär,
Wir Liebten uns gar sehr.
Es schäumte die Gischt,
In uns das verlangen nach mehr.
Doch heute Nacht,
Da sehen Wir uns wieder.
Zu kosten unsere Lust,
Stille meinen Durst.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 14.04.2015 |
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