Gedichte
>
peak oil~Die Wirtschaft verflochten, die Welt nicht autark, was Menschen auch hoffen, was macht den Mensch stark? Die einen, sie sagen, das Geld sprich Gewinn, die anderen fragen, wo geht es nur hin? Verzweifelt sind jene, die nicht mehr zu retten, das Wasser versiegt, das Leben in Ketten. Verzagt sind die an´dren, die Richtung ist falsch, weil sie gerade merken, es geht um den Hals. Die Schlinge zieht zu, peak oil ist erreicht, nun geht´s nicht mehr lange, der Traum, er entweicht vom sorglosen Leben, vom Plan mit dem Glück, bald wird es wohl planlos und fordert zurück, was wir ihm genommen, der Erde getan, peak oil ist erreicht, das Leben gemahnt. Da gibt es schon viele, sie zieh´n sich zurück, in ihr kleines Leben, verändern das Glück. Das heißt nicht mehr TV, nicht Auto und haben, das heißt dieses Leben auch selber zu tragen. Sie suchen die and´ren, die wie sie auch sind, die emsigen Nachbarn, die Freunde, das Kind. Sie stärken Strukturen und wandern auch aus aus Stadt und aus Fremde und bauen ein Haus. Die Zukunft zu stärken für diesen Planeten, sehr achtsam zu sein in dem Garten Eden. Es ist wie ein Strom, er fließt durch die Steine, er formt sie und Zeit schenkt Schöpfung alleine.
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Öl, EnergieBewertungen
Punkte: 15 bei 3 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 695
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 09.04.2015, 20:28:40 | ||
|
possum | 09.04.2015, 22:41:27 | ||
|
schwarz/weiß | 10.04.2015, 02:16:11 | ||
|
glashaus | 10.04.2015, 04:49:19 | ||
|