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man kann nimmer mehr zurück

 
In der Zeit
der Jugend.
Des kindes seins
sind wir es
die gar
die Zukunft
kaum erwarten können.
Und uns hinein stürzen
in die Erwartungen.
 
Und wenn es so weit
und die Tugend
und dessen eins
Leben gar vor lauter stress
ganz klar
in Vergessenheit gerät
so ändert sich alles gar
ganz schnell.
 
Und so gedenkt
 
man nicht mehr
an die Zukunft
sondern verweilt
in der Vergangenheit.
Und trauert um diese
da man nimmer mehr
zurück kann.
 
 
 

Avatar Kein Bild

Geschrieben von Cobra [Profil] am 28.03.2015

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 28.03.2015, 21:40:29  
Avatar possumLiebe Cobra, dies sind sehr weise gesprochene Worte, die du in diesen Zeilen festgehalten hast für uns. Wenn ich bedenke, als Kind war mein Tag ein einziges Abenteuer und er schien ewig lang zu sein, ja und nun rennt und rennt und doch läuft er irgendwie davon! Herzlichen Dank und ganz liebe Grüße!

 Cobra 29.03.2015, 12:20:28  
Avatar kein BildJetzt sind meine Zeilen gar weise , welch Wonne dies zu hören. Da wird mir ja ganz warm ums Herz. Dabei dachte ich das ich mich bei meinen Zeilen vielleicht geirrt habe. Ich danke dir jedenfalls das du meine Zeilen gelesen hast uns sie auch so Verstandest wie ich sie meinte. Liebe grüße.

 micha221b 29.03.2015, 13:04:33  
Avatar micha221bAls Kinder haben wir uns gewünscht, erwachsen zu sein weil man als Erwachsener viel mehr Möglichkeiten hat und heute, als Erwachsene, entschuldigen wir die nicht Nutzung unserer Möglichkeiten mit Alltag. Wir passen uns an weil wir eben Erwachsn sind und es sich so gehört, wir wollen nicht auffallen, anstatt das Kind, in uns, weiterleben zu lassen. Liebe Grüße

 Hano 30.03.2015, 14:49:18  
Avatar HanoHabe ich als Kind die Erwachsenen bewundert, merke ich als Erwachsener wie man sich auch als Kind irren kann. Schönes Gedicht. LG Hano

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