Gedichte
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Es ward Licht und hell schien die Liebe.....
Am Rebstock schönste Trauben,
schlafend dort am Firmament
Sind wie Tau in deinen Augen,
doch kein Name sie je kennt.
Hallend fielen klare Wasser,
der Staub im Reich zerbrach.
Nach Stürmen blieb es nasser,
ward ein stilles Land danach.
Wie im Traume, sah' zu Toren,
ihr leuchten blieb nicht fern.
Zu Jahrmillionen hoch erkoren,
schuf aus Finsternis ein Stern.
Glänzend füllte sich die Halle,
erschien im Wunder, voller Zeit.
Lieblich Einklang so erschalle,
ach süß dein Land, Lebendigkeit.
Vergingen viele Sternenjahre,
weißer Schnee bedeck sein Land.
Ein Mensch erblickt das Wahre,
erhebt zum Lichte hin die Hand.
Herr mein Leben, sei es dein,
wie im Frieden dir mein Thron.
Ja, dein Sohne will ich sein,
und deine Liebe, sei mein Lohn.
....
Geschrieben von arnidererste [Profil] am 26.03.2015 |
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possum | 26.03.2015, 21:43:10 | ||
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Rosaki | 26.03.2015, 22:26:23 | ||
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schwarz/weiß | 27.03.2015, 03:05:07 | ||
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arnidererste | 30.03.2015, 08:25:12 | ||
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