Gedichte
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Nüchtern durch die NachtNüchtern durch die Nacht Nackt verfallen in der Szene Brennen die toten Tauben Bitter die des Feuers Träne Kein Friede im Atemrauben Elend Tanz der Verdorbenen Treibt den Keil aller Spiele Ertrinkt im selbst Erworbenen Leidensfeuer aller Triebe Stumpf bekränzt die eine Bürde Das ach so hohe schwere Haupt Sumpf was bleibt ist ohne Würde Heiß des Drachen giftiger Laut Und eins und eins hinab Der Drachenkopf er schwingt Er speit und schreit gewagt Die Menge tobt und singt
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Tags (Schlagwörter):
Alkohol, party, Außenseiter, Fahrer, Nüchtern, AbgründeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 25.03.2015, 01:42:26 | ||
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possum | 25.03.2015, 04:08:25 | ||
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arnidererste | 26.03.2015, 08:20:27 | ||
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Angélique Duvier | 26.03.2015, 16:19:30 | ||
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fading_colour | 30.03.2015, 07:06:26 | ||
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franzis | 22.04.2015, 14:32:49 | ||
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