Gedichte
>
Der Morgen graut.
Der Morgen graut.Wacht auf und schaut.
Der Tag bricht an.
Seht, wie die Sonne malen kann.
Das Firmament erstrahlt in einem Licht,
das verhangene Wolken leuchtend durchbricht.
Der weite Himmel ist nun frei und wunderschön,
das Auge kann kaum satt sich seh`n.
Wir können uns recht glücklich preisen,
das wir erleben solche Weisen.
Aus der Ferne erschallet schon,
einer Amsel stiller, zarter Ton.
Nun ist die Vogelwelt erwacht.
Der Gesang schwillt an zur vollen Pracht.
Ein Dankgebet in uns entsteht,
so das das Herz doch leicht erbebt.
Nur stilles Schweigen lässt uns erkennen,
was wir schlichtweg Schöpfung nennen.
Zu hoffen ist und darauf sollten wir auch bauen,
das die liebe Erde Unbillen möge überdauern.
solitüt
Geschrieben von solitüt [Profil] am 25.02.2015 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
2, TageBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 958
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest