Gedichte
>
Himmel und Erde
Himmel und Erde
Wie sie spielen, wie sie singen,
in weißen Kleidern rein und klar.
Sich von Wolkenbänken schwingen,
ja, und golden glänzt ihr Haar.
Voller Schönheit, voller Anmut,
erhaben ist ihr lieblich Spiel.
Im Scheinen rein, von heilig Gut,
ist in Freuden schönstes Ziel.
Vom Mutterschoße, still ich seh',
himmlisch Gaben süß und selig.
Vergessen Zagen, Schmerz so weh,
bleibt ihr Spiel im Himmel ewig.
So schön hast du die Welt gemacht,
deinen Namen, den will ich preisen.
An stillen Tagen glänzt die Pracht,
ja, da werde ich wohl zu dir reisen.
....
Wie sie spielen, wie sie singen,
in weißen Kleidern rein und klar.
Sich von Wolkenbänken schwingen,
ja, und golden glänzt ihr Haar.
Voller Schönheit, voller Anmut,
erhaben ist ihr lieblich Spiel.
Im Scheinen rein, von heilig Gut,
ist in Freuden schönstes Ziel.
Vom Mutterschoße, still ich seh',
himmlisch Gaben süß und selig.
Vergessen Zagen, Schmerz so weh,
bleibt ihr Spiel im Himmel ewig.
So schön hast du die Welt gemacht,
deinen Namen, den will ich preisen.
An stillen Tagen glänzt die Pracht,
ja, da werde ich wohl zu dir reisen.
....
Geschrieben von arnidererste [Profil] am 23.02.2015 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
..................................Bewertungen
Punkte: 25 bei 5 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 797
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 23.02.2015, 21:08:23 | ||
|
possum | 23.02.2015, 21:10:47 | ||
|
solitüt | 23.02.2015, 23:37:04 | ||
|
Angélique Duvier | 25.02.2015, 18:22:24 | ||
|
HB Panther | 28.02.2015, 13:21:13 | ||
|