Gedichte
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Unruhe
Es gibt viele Trauergedanken,die unseren Geist umranken.
Wenn ich so blicke in die Ferne
wäre ich dort sehr gerne.
Bis zur Ewigkeit
ist der Weg schwer und weit.
Irgend wann,
fängt das Sehnen an.
Dann kommt wieder mal ein Tag,
wo man nun doch nicht mehr mag.
Du denkst an das hier und heute,
es gab so viel was dich erfreute.
Wie vom Wind zerstoben
ist der Wunsch nach oben.
Doch die Zeit sie bleibt nicht stehen
es kommt der Augenblick des Gehens,
solitüt
Geschrieben von solitüt [Profil] am 17.02.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
adler84 | 17.02.2015, 13:24:21 | ||
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solitüt | 17.02.2015, 19:28:24 | ||
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possum | 18.02.2015, 09:18:26 | ||
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solitüt | 21.02.2015, 08:37:17 | ||
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