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Unruhe

Es gibt viele Trauergedanken,
die unseren Geist umranken.
Wenn ich so blicke in die Ferne
wäre ich dort sehr gerne.

Bis zur Ewigkeit
ist der Weg schwer und weit.
Irgend wann,
fängt das Sehnen an.

Dann kommt wieder mal ein Tag,
wo man nun doch nicht mehr mag.
Du denkst an das hier und heute,
es gab so viel was dich erfreute.

Wie vom Wind zerstoben
ist der Wunsch nach oben.
Doch die Zeit sie bleibt nicht stehen
es kommt der Augenblick des Gehens,












solitüt

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Geschrieben von solitüt [Profil] am 17.02.2015

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 adler84 17.02.2015, 13:24:21  
Avatar adler84Ja, irgendwann kommt der Tag an dem wir alle einmal gehen müssen. Mit jedem Tag kommen wir ihm ein Stück näher. Wann und wo, das weiß niemand, deswegen sollte man jeden Tag aufs neue nutzen, und sich des Lebens erfreuen solange es einem noch gegönnt ist. LG Adler84

 solitüt 17.02.2015, 19:28:24  
Avatar solitütLieber Adler. Aus deiner Höhe hast du eine bessere Sichtweise. Herzlichen Dank für deine einfühlenden und auch aufmunternden Worte.

 possum 18.02.2015, 09:18:26  
Avatar possumJa und wenn wir gerufen werden wird es die richtige Zeit sein, aber dazwischen darf man noch den Duft des Lebens einatmen, schöne Zeilen lieber solitüt! Liebe Grüße!

 solitüt 21.02.2015, 08:37:17  
Avatar solitütHabt recht lieben Dank für die lieben, herzlichen und aufmunternden Zeilen.

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