Gedichte
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und manchmalIch schreibe ein Buch,sagte sie, warum ein Buch, fragte er, weil man es anfassen kann, sagte sie, es ist wirklich. Und ich male die Bilder, sagte er, das wäre schön, sagte sie. Und so setzten sie sich hin, jeden Abend ein Stündchen, pinselten mit Feder und Farbe die Worte und Bilder, Seite für Seite. Das Fenster stand offen und die Vögel des Waldes kamen sie besuchen, trällerten ihre Nachtmelodien. Die letzten Sonnenstrahlen hüpften auf den Blumenkisten und der Wind blies sanft hinein. Wie schön, wie wunderbar und manchmal schauten sie sich an, ein Glitzern in den Augen, ein nachdenkliches Kauen am Federstiel, ein verträumter Blick und manchmal ein Lachen urplötzlich und herzhaft
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