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Harmonie


Es dämmert schon, die Nebel steigen
leicht grau aus Wald und Flur.
Sie tanzen ihren stummen Reigen,
für einen einsam Wandrer nur.

Er schreitet still, in sich gekehrt.
Sein Blick durchstreift das Schweigen.
Erkennend, dass Natur noch Wert,
zeugt Achtung er durch ein Verneigen.

Die Ruhe, die ihn hier umgibt,
lässt seinen Sinnen freien Lauf.
Und fühlend, dass ihn jemand liebt,
schaut er zu seinem Schöpfer auf

Avatar Hano

Geschrieben von Hano [Profil] am 11.02.2015

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 11.02.2015, 21:48:05  
Avatar possumLieber Hano, dies sind so richtiggehende Seelenstreichler für die Natur und somit für uns Menschen! Danke dir, ganz liebe Grüße!

 Angélique Duvier 12.02.2015, 10:10:57  
Avatar Angélique DuvierSehr gekonnt geschrieben! Beinahe so schön wie ein Gedicht Eichendorffs. Liebe Grüße, Angélique

 Hano 12.02.2015, 13:58:59  
Avatar HanoLiebe possum, es ist mir immer eine Freude wenn dir meine Gedichte gefallen. So auch jetzt ein herzliches Danke von Hano

 Hano 12.02.2015, 14:03:54  
Avatar HanoHi Angèlique, Deine Worte betrachte ich nicht als Kommentar. - Sie sind ein Kommpliment! Danke dafür. LG Hano

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