Gedichte
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Harmonie
Es dämmert schon, die Nebel steigen
leicht grau aus Wald und Flur.
Sie tanzen ihren stummen Reigen,
für einen einsam Wandrer nur.
Er schreitet still, in sich gekehrt.
Sein Blick durchstreift das Schweigen.
Erkennend, dass Natur noch Wert,
zeugt Achtung er durch ein Verneigen.
Die Ruhe, die ihn hier umgibt,
lässt seinen Sinnen freien Lauf.
Und fühlend, dass ihn jemand liebt,
schaut er zu seinem Schöpfer auf
Geschrieben von Hano [Profil] am 11.02.2015 |
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Liebe, RuheBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 11.02.2015, 21:48:05 | ||
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Angélique Duvier | 12.02.2015, 10:10:57 | ||
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Hano | 12.02.2015, 13:58:59 | ||
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Hano | 12.02.2015, 14:03:54 | ||
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