Gedichte
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Nächtlicher Alptraum
Wimmernd
vergrub ich mein Gesicht
unter meinem Kissen.
Und leis schlich
sich dies Gewissen
ins Bett hinein.
Und so
kommt diese pein
vorbei
dort wo
es geschah.
Sanft schimmern
die Tränen
im Mondeslicht
und dies sanfte gähnen
vom wimmern
scheint
wird erstickt .
Die Gedanken
kreisen
und schwanken
von weisen
zu naiven Gedankenzügen.
So
versuche ich mich zu belügen,
wo
doch so klar ist was da geschieht.
Und so bete,
flehe ich
vor angst.
...
Und doch ,
sobald sie geht
falle ich wieder ins Loch.
Und alles dreht
sich sogleich darum
zu überleben.
so wein
ich drum.
Denn er kommt
und da hilft
selbst das beten nicht.
Geschrieben von Cobra [Profil] am 07.02.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 07.02.2015, 05:22:54 | ||
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solitüt | 07.02.2015, 09:29:52 | ||
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Cobra | 07.02.2015, 23:02:55 | ||
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arnidererste | 08.02.2015, 02:23:12 | ||
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Cobra | 08.02.2015, 11:34:36 | ||
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