Gedichte
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Stilles Leben
Die U-Bahn dröhnt.
Die Autos die schreien,
und ich,
ich möcht am liebsten wo anders sein,
denn ich höre es nicht.
Die Kirchglocken die leuten,
die Gläubigen die beten.
Wörter die auf so vieles deuten
Und ärmere Leut die um Geld flehen
und ich,
ich möcht am liebsten wo anders sein,
denn ich höre es nicht.
Die Leut die sprechen,
die Kinder die lachen.
So viele Menschen die lächeln,
so viele die krumme Sachen machen
und ich,
Ich möcht am liebsten wo anders sein,
denn ich höre es nicht
Der Wind der heult,
die traurigen die weinen
und ich,
ich würd am liebsten so vieles verneinen,
diese Welt verlassen.
Denn so ein Mädchen wie mich
das liebt man einfach nicht.
Geschrieben von Cobra [Profil] am 15.01.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 15.01.2015, 21:01:47 | ||
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Cobra | 15.01.2015, 21:40:44 | ||
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DeathAngel | 15.01.2015, 21:51:19 | ||
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Cobra | 15.01.2015, 22:09:36 | ||
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Eisblume | 16.01.2015, 17:29:01 | ||
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