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Wandele umher
Wandele umher
Wandele umher wie ein Tier,
In der Nacht und ich fier.
Meine Haut sie richt nach dir.
Doch nur dunkle Gassen hier.
Den Mond denn heule ich an,
Laufe wie in Wahn.
Geschwängert ist die Luft von dir,
Meine Sinne ich bald verlier.
So steh ich jede Nacht,
Am Fester wo du lieblich hast Gelacht.
Keine Kälte die mich Verjagt,
kein Kummer der mich plackt.
Deine nähe kann ich spüren,
Meine Augen mach ich zu was ich sehe bist Du.
Ich glaube Du kannst es ahnen,
Jeden Weg zu Dir würde ich mir bahnen.
Nur um dir nah zu sein!
Ich Liebe Dich!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 08.01.2015 |
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Gefallener_Engel | 09.01.2015, 01:17:42 | ||
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