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Pferd und Reiter

 

Schnell reitest im Galopp.
Auf des Pferdes Rücken.
Kommst vom Weg du ab,
Zügelst ihn zu Schritten.
 
So ein edles, weißes Ross.
Im Trap der Steppe entlang.
Fest im Sattel sitze bloß.
Majestätisch dieser Gang.
 
Mein Pferd schreitet voran.
Hoch den Kopf spitze Ohren.
Fest die Zügel oder Gespann.
Der Wind zeugt ein Rumoren.
 
Zischen der Steppe vernahm.
Schlangen im heißen Sand
Unter den Hufen sie kam.
Hindurch knapp doch Elegant.
 
An und ab möchte es rennen.
Scheut kurz auf und bockt.
Eine Schlange zu erkennen.
Sie mein Pferd tanzen lockt.


Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 23.12.2014

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 arnidererste 23.12.2014, 10:28:58  
Avatar arniderersteEin Wind der Freiheit weht durch deine Zeilen, sehr schön. glg arni

 HB Panther 23.12.2014, 12:13:17  
Avatar HB Pantherlieber freund, dein gedicht vom ansatz her sehr gut.....nur fehlt mir die kraft in den zeilen! arbeitssieg......dir nochmal frohe festtage.......du bedeutest mir sehr viel!

 possum 23.12.2014, 21:02:02  
Avatar possumLieber s w diese Zeilen laden ein, den Wind zu fühlen in einer Freiheit am Rücken des Pferdes, gefällt mir! Ganz liebe Grüße an dich!

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