Gedichte
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EsEs hat sich nichts geändert,die Reichen stell´n die Weichen, an uns`ren Lebensrändern, da geh´n sie über Leichen. Und kommst Du in die Mitte, stellst Dich dort in den Weg, verscheucht man Dich mit Tritten, wenn Du nicht schnell fortgehst. Ich steh` am Rand und denke, wie schade es doch ist, mein Weg unmerklich lenke aus diesem ganzen Mist. Verlasse ihre Weichen, verlasse Hof und Haus, der Zug, mag er auch schleichen, bahnt sich den Weg hinaus. Hinaus in weite Ferne in unbekanntes Land dort unter helle Sterne, wo man die Liebe fand. Und unterm Baum, da geht ein Licht, es steht weit oben, siehst Du´s nicht? Es heißt nicht Spielzeug, Diamant und Geld, es heißt Mitmenschlichkeit in uns´rer Welt. Und dieser Zug, er trägt uns fort, ganz fern von uns`rem Alltagstrott.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 23.12.2014, 01:43:14 | ||
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HB Panther | 23.12.2014, 12:18:17 | ||
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arnidererste | 23.12.2014, 13:33:39 | ||
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glashaus | 24.12.2014, 04:14:43 | ||
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