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Friede unter Sternen

 


Millionenfach das Sternenmeer.

Jeder Einzelne leuchtet vor Glück.

Weiße Tauben fliegen nicht mehr.

Auf Mutter Erde sind Kriege zurück.

 

Dunkle Wolken bedecken das Licht.

Sterne verlieren schnell ihre Kraft.

Kanonen Pulver brauchen wir nicht.

Blutvergießen jede Kugel Schaft.

 

Welche Gedanken waren  Berater,

Bei so viel Leid, was Kriege bringen.

Täglich weinen Mutter und Vater.

Um ihrer Söhne, die verschwinden.

 

 

Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 11.11.2014

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Tags (Schlagwörter):

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 11.11.2014, 04:09:41  
Avatar possumOch lieber s w, wäre nur mehr Frieden auf Erden, es schmerzt so sehr wie so viele Menschen weinen müssen! Sehr liebenswerte Zeilen von dir, ich schicke die Sterne der Welt dazu!

 HB Panther 11.11.2014, 12:41:33  
Avatar HB Pantherdeine zeilen unterschreibe ich sofort mein freund und ja es weht die selbe fahne!!!!!

 arnidererste 11.11.2014, 17:43:12  
Avatar arniderersteEin ganz großes Gefühl liegt in deinen Zeilen. Wir sind umgeben von Gewallt und doch wird sie verabscheut. Es ist seltsam, Krieg und Frieden, Leben und Tot, alles existiert zur selben Zeit und immer gibt es einen Grund dafür. glg arni

 monti 13.11.2014, 08:27:53  
Avatar kein BildEin einprägsamer Gedankenanstoß zu schauen, wo man selbst, und sei es nur in Gedanken, kriegerisch auftritt. In der letzten Zeile könnte statt Söhne auch Kinder stehen. LG Monti

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