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SchreckensherrschaftEs ist eine Schreckensherrschaft, Gezeichnet von Angst,Hass und Schmerz. Einige lernten die Kunst des Versteckens, Wurden dadurch unsichtbar. Andere verstecken sich unter einer Maske, scheinen unnahbar, Doch leiden tiefe Qualen. Ein paar wenige jedoch, stellen sich tapfer, Kämpfen mit strahlender Rüstung, Befleckt durch eigenes und fremdes Blut, Doch in ihren Herzen brennt eine unendliche Glut. Viele Schlachten geschlagen, Noch mehr Wunden davon getragen. Doch sie kennen keine Angst, Stellen sich immer auf's neue dem Gegner, Doch geben ihm jedes mal die Chance, Sich zu ergeben. Anstatt mit der Klinge auf ihn einzuschlagen, Beginnen sie zu reden. Doch wenn dieses nicht gelingt, Werden sie nicht warten, Bis eine Schwertschneide auf sie niederschwingt! Jeden Kampf verlassen sie mit Tränen in den Augen, Denn, den Gegner kennen sie zu gut, Auch in ihm brennt die Glut. Sie teilen den selben Körper, Doch die eine Hälfte tötet das Böse, Um zu überleben.
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Kampf, SchreckensherrschaftBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 26.10.2014, 21:51:53 | ||
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Beatoh | 27.10.2014, 07:14:57 | ||
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