Gedichte
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TräumeTräume So sanft weich schmiegend wie zarte seide streichelt der wind ganz warm die haut während die sonne übern baum zufrieden durch die blätter schaut dazu ertönt gezwitscher der wundervollsten melodie vom süssen bunten piepmatz oben auf dem zweig als flüsterte er mir bleib doch ein weilchen hier in einladender stimme genieße ruhig und schweig ich nehme gerne platz ergebe mich inmitten grüner bäume und fall in liebevolle träume
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 16.10.2014, 05:25:05 | ||
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Beatoh | 16.10.2014, 05:55:22 | ||
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possum | 16.10.2014, 08:49:30 | ||
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monti | 16.10.2014, 19:10:11 | ||
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HB Panther | 16.10.2014, 20:03:56 | ||
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possum | 16.10.2014, 22:16:06 | ||
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