Gedichte
>
Der unendliche Weg
Ich gehe und gehe und komme nicht ans Ziel.
Der Weg ist zulang, viel zu viel.
Ich gehe und gehe kein Ende in Sicht.
Da hat mich die heiße Sonne erwischt.
Ich krieche über den Boden Sück für Stück.
Dieser Weg bringt mir kein Glück.
Ich stehe auf, lauf los, fang an zu rennen.
Meine Füße fangen an zu brennen.
Ich schlag die Augen nach oben hin auf,
Und seh, das ich auf einem Laufband lauf
Der Weg ist zulang, viel zu viel.
Ich gehe und gehe kein Ende in Sicht.
Da hat mich die heiße Sonne erwischt.
Ich krieche über den Boden Sück für Stück.
Dieser Weg bringt mir kein Glück.
Ich stehe auf, lauf los, fang an zu rennen.
Meine Füße fangen an zu brennen.
Ich schlag die Augen nach oben hin auf,
Und seh, das ich auf einem Laufband lauf
Geschrieben von Clara Schumann [Profil] am 06.09.2014 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
WegeBewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1079
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
monti | 06.09.2014, 22:20:25 | ||
|
arnidererste | 06.09.2014, 23:45:14 | ||
|