Gedichte
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AussichtslosUnd wieder umarmt mich dieser Nebel
Hindert mich mit Seil und Knebel
Bin bewusst der Aussichtslosigkeit
Die in Flocken vom grauen Himmel schneit
Bin gefesselt und stumm gelegt
Spüre deutlich wie die Erde dreht
Nur ohni mich, denn ich bleib stehn
Will keinen Schritt mehr weitergehn
Soll sich alles doch weiter bewegen
Ich gib mir einfach selbst den Segen
Im Augenblick erstarrt zu bleiben
Und jedes Wort still zu schweigen
Was sagst du da, ich hör dich nicht
Bin viel zu sehr auf Ignoranz erpicht
Denn solang ich alles ignorier
Gibts nichts... überhaupt nichts das ich morgen verlier
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Tags (Schlagwörter):
geknebelt, Gefesselt, IgnoranzBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 13.08.2014, 01:48:12 | ||
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Avalon | 13.08.2014, 01:53:25 | ||
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schwarz/weiß | 13.08.2014, 02:06:13 | ||
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shalimee | 13.08.2014, 02:35:58 | ||
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Avalon | 13.08.2014, 14:29:55 | ||
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Liebeshektikerin | 14.08.2014, 21:19:35 | ||
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