Gedichte
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Für immer
Für immer
Möge Wohl, in deine Zeile sinken,
auch tragen sie dich weit von hier.
Goldne Engel aus Gefilden winken,
versetzt dein Ich, die Stiche mir.
Wirst du tausend Schlingen werfen,
denn abermals dein Ruf erschallt.
Vor dem Schnitt die Sense schärfen,
Jahr um Jahr, im Herbste dir verhallt.
Stilles Land, dort unterm Regenbogen,
trag' die reiche Ernte in dein Heim.
Wie auf dem Throne, hoch da droben,
bleibt schlichte Krone, Dichters Reim.
Noch sehe ich die lieben Vögel ziehen,
wenn deine Glut mir leis' verglimmt.
Ein Silberstreif, im Traum erschienen
und dich für immer, mit sich nimmt.
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Geschrieben von arnidererste [Profil] am 29.07.2014 |
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arnidererste | 29.07.2014, 20:00:29 | ||
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possum | 29.07.2014, 22:32:15 | ||
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HB Panther | 13.08.2014, 08:50:12 | ||
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