Gedichte
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Flügel der Nacht
Vogelschwingen, Winde wehn
Noch muss ich hier unten stehn
Warten dass die Sonne sinkt
Und die Dunkelheit gewinnt
Rot verziert den Himmel schon
Sterne leisten bald hier Fron
Glut ertrinkt im seichten Meer
Ich werd meiner Kräfte Herr
Breite meine Arme aus
Flügel entstehen nun daraus
Meine Augen werden kalt
Federn geben mir jetzt Halt
Werf mich in den rauen Wind
Bin ich nun des Himmels Kind
Werd begrüßt von Vögeln hier
Wo die Welt gehört nur mir
Geschrieben von Kätzin [Profil] am 23.06.2014 |
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Meer, flügelBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
rainbow | 23.06.2014, 19:27:50 | ||
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Eisblume | 23.06.2014, 21:41:57 | ||
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