Gedichte
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Nacht
Die Stadt ist ruhig, sie liegt im DunkelnNur der Mond schent und die Sterne funkeln
Ein leiser Wnd weht durch die Straßen
Wo am Tage noch die Vögel saßen
Eine ruhige Nacht, wie keine zuvor
Still ragen die Häuser empor
Weit und breit ist nichts zu hören
Es ist, als würde nichts die Ruhe stören
Doch plötzlich hört man in der Nacht
Etwas, das einem gewisse Angst macht
Ein leises Lachen, und es klingt gemein
Kann das denn die Wirklichkeit sein?
Nichts zu sehen und man hört es doch?
Beängstigend, wo endet das denn noch?
Das Lachen wird lauter, und noch weiter
Dieses Lachen klingt gar nicht heiter
Es wird leise und klingt bedrohlich
Zum Glück verschwindet es allmählich
Dann ist's wieder still, doch die Leute geweckt
Fragen sich, was wohl dahinter steckt
Wer oder was hat dieses Lachen verursacht?
Nun... das erfahren sie in der nächsten Nacht
Geschrieben von Lady In Red [Profil] am 13.06.2014 |
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