Gedichte
>
Panthers Geburt
Addiere ich nun jeden Schnitt,
mit seinem noch so kleinen Schmerz.
Ergibt es nicht mal einen Tritt,
oh Mama schau ich küss' dein Herz.
Selbst wenn ich Tage meine Hand,
ins brennend Feuer lege jetzt.
So währ' nach Jahren noch der Stand,
als hätte ich mich nie verletzt!
Die Nabelschnur durchtrennten sie,
erblickte Licht mit deinem Duft.
Du gabst mir deine Energie,
nur einmal holtest du noch Luft.
Die Lippen liegen auf der Stirn,
beim Abschied Richtung Paradies.
Mich zuvor noch weinen hörst,
bis du dann zum Himmel schwebst.
Geschrieben von HB Panther [Profil] am 10.06.2014 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
................Bewertungen
Punkte: 30 bei 6 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 870
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 10.06.2014, 11:16:04 | ||
|
shalimee | 10.06.2014, 11:36:42 | ||
|
Angélique Duvier | 10.06.2014, 13:56:12 | ||
|
arnidererste | 10.06.2014, 14:20:47 | ||
|
micha221b | 10.06.2014, 18:31:08 | ||
|
HB Panther | 10.06.2014, 18:42:43 | ||
|
possum | 10.06.2014, 22:24:35 | ||
|
HB Panther | 17.06.2014, 01:02:18 | ||
|