Gedichte
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Schutzengel
Schutzengel
Viele Wege die ich ging,
ging ich allein.
Wurde mein herz wie ein Stein,
aber nein bin gern allein.
Nur so fühle ich was mich bewegt,
kann so machen Schmerz erahnen.
Wo sich andern um die Seele legt,
ich bin das Pflaster auf den Narben.
Ich bin da und halt dich fest,
auch wen alles dich verläst.
Das dunkel nach dir greift,
zünde ich die Kerze an.
Wenn du fällst dann helfe ich dir auf,
und du wirst sehen du kannst bald gehen.
Schürzend die schwingen breite,
wen ich deinen weg bekleide.
Für andere da sein ist mein streben,
so bereichere ich mein Leben.
Und wen du erkant hast wer ich bin,
macht das alles einen sinn.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 09.06.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 19.06.2014, 04:10:29 | ||
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