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Warte auf dich in meiner Welt.

Sehe dich jede Nacht und jeden Tag,
warte immer in der andern Welt
Warte immer wieder-weil ich dich mag.
Bist die die mich am Boden hält.

Gibst mir deine Zuneigung und am ende gehst du wieder fort,
  sagst immer du bleibst hier
Trotz alle dem bist du am ende doch nicht mehr dort
Bist nicht mehr bei mir.

Bist du nicht mehr in meiner Traumwelt,
so fällt die Welt in Scherben
Und denke das mich nichts mehr hält
Alles dunkel und leer
und dann bin ich wieder in der Realität
Mein Herz wird schwer,
denn mal wieder war es zu spät
Wie immer konnte ich dich nicht aufhalten zu gehen
Auch wenn ich dich gerne bei mir behalten würde,
du bist wie der Wind und wirst immer fortgehen.
....
hältst mich so lange wie es geht
und dann gehst du wie immer fort,
wenn die Sonne am Horizont steht.
gehst einnfach und bist nicht mehr dort
Drehst dich nicht einmal zu mir um,
lässt mich einfach dort stehen

Weiß ja das du es gut meinst,
das du gehen muss
Will nicht das du wegen mir weinst
Gebe dir einen Kuss,
einen Kuss voller Liebe,vertrauen und Respekt
Ich finde dich Perfekt,
mag dich so wie du bist,
gebe dir meinen Respekt,
weil du deine Vergangenheit nicht misst
siehst nicht mehr zurück.

Möchtest nicht in deiner Welt auf ewig leben,
in einer Welt so wundervoll.
Und doch willst du dein Erdenleben nicht aufgeben,
Denn du sagst die erde sei toll
Du sagst deine Welt sei nur eine Illusion,
eine verlockende dazu.

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Geschrieben von Cobra [Profil] am 09.06.2014

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Tags (Schlagwörter):

Gefühle, Welten, Realität, Traum

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