Gedichte
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Schattensprung
Schattensprung
Schweigen, stilles Rauschen,
die Zeit sich selbst verliert.
Von Wirklichkeiten tauschen,
und nichts im Nichts regiert.
So auch die schönsten Klänge,
die im Meeresrauschen sind.
Macht und Reichtum Zwänge,
vom Hochmut einzig Kind.
Im Gefäß der vollen Farben
ruht ein Regenbogen weit.
Das Heiligtum begraben,
eine Ahnung davon bleibt.
Der Raum erstrahlt in Fülle,
ist voller Wunder, ungestört.
Vom Tiefen blau die Hülle,
in Dummheit fast zerstört.
Am Anfang war Erinnerung,
an nichts, was bleiben muss.
Über Schatten dieser Sprung
ruht alles wach im Fluss.
....
Schweigen, stilles Rauschen,
die Zeit sich selbst verliert.
Von Wirklichkeiten tauschen,
und nichts im Nichts regiert.
So auch die schönsten Klänge,
die im Meeresrauschen sind.
Macht und Reichtum Zwänge,
vom Hochmut einzig Kind.
Im Gefäß der vollen Farben
ruht ein Regenbogen weit.
Das Heiligtum begraben,
eine Ahnung davon bleibt.
Der Raum erstrahlt in Fülle,
ist voller Wunder, ungestört.
Vom Tiefen blau die Hülle,
in Dummheit fast zerstört.
Am Anfang war Erinnerung,
an nichts, was bleiben muss.
Über Schatten dieser Sprung
ruht alles wach im Fluss.
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Geschrieben von arnidererste [Profil] am 08.06.2014 |
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monti | 08.06.2014, 17:24:09 | ||
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HB Panther | 08.06.2014, 19:20:28 | ||
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possum | 08.06.2014, 22:07:13 | ||
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arnidererste | 09.06.2014, 07:21:23 | ||
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shalimee | 10.06.2014, 12:05:11 | ||
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arnidererste | 10.06.2014, 14:29:38 | ||
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schwarz/weiß | 10.06.2014, 21:13:00 | ||
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