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Irina und die Frau im Mondenschein

                          
    Irina war ein tolles Kind,
nett,schön,klug und rein
Sie war nicht einmal Blind,
war wie ein guter Wein
Doch sie war anders

 
Sie Sollte sterben
Sie war ja nicht normal,
sollte umgebracht werden
Ach was für eine Qual
verfolgten sie eine lange Zeit
doch blieben vorm See stehen,
denn es war so weit


Es war die Vollmond Nacht.
Die Gestalt in Frauen Körper stieg empor,
was für eine wundervolle Pracht
Sie Erhob sich aus dem Tiefen Moor
War wunderschön
und doch angst einflößend


Die wunderschöne Gestalt sprach mit Irina
versprach ihr Rache
doch dies war nicht Irinas Begier,
überlegte nicht über diese Sache
Denn ihr Herz war noch immer rein


>>Ich erfülle dir einen Wunsch,egal wie er lautet<<
Sprach sie zu ihr
Irina sah die Gestalt in Frauenkörper an,
hatte nicht eine Begier.
Doch ging trotzdem an die Gestalt heran


Die Frau schrie nein,
Sie wollte nicht das Irina sie sieht
Sie und ihren Schein
Hatte angst das man sie wieder mied
Doch Irina ließ nicht locker
Sie Kam an die schöne Frau heran,
und stieß sie vom Hocker
Denn Irina traute sich an sie ran
Hielt dies nicht für möglich,
dachte es sei ein Traum.


Wollte die Gestalt beim Namen nennen.
wollte auf ewig bei ihr sein,
Hand in Hand im Mondenschein rennen.
>> Ich bin auf ewig nur dein<<
Sprach Irina zu ihr
und streckte ihre Hand aus.


Leider gab es eine kleine „Schwierigkeit“
müsste sterben um bei bei ihr zu sein.
Doch war für sie eine Leichtigkeit.
Irina 's großes Herz ohne Bange und so rein,
sie sich ertrank
um auf ewig das ihre zu sein.


(dieses Gedicht stammt aus einem selbstgeschriebenen Märchen was ich beides vor ca. einem Jahr schrieb,ich hoffe es gefält euch)



Avatar Kein Bild

Geschrieben von Cobra [Profil] am 06.06.2014

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Tags (Schlagwörter):

tod, rein, Herz, hass, Mondschein, Gestalt

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 monti 07.06.2014, 10:51:40  
Avatar kein BildNatürlich gefält es, besonders das es aus dein selbstgeschriebenen Merchen stamt. Was Farce ist, wunderbar poetisch dagestelt. LG Monti

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