Gedichte
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Des bösen Uli's Limericks
Es war eine Dame vom Tegernsee,der tat die Haft des Gatten nicht weh.
Und sie strahlte schon vor Glück,
doch da kam der Alte zurück.
Das war wirklich nicht sche.
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Es waren zwei Eltern im Schwabenland,
der Vater für seinen Geiz bekannt.
Er tat seinen Sohn gerne knechten,
und machte aus ihm einen Schlechten,
was der Uli gar nicht lustig fand.
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Es waren ein paar Knackis in Landsberg,
die warteten schon auf den Giftzwerg.
Er hielt sie für Luschen,
doch dann musst er duschen.
und hat seinen Fehler bemerkt.
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Es waren ein paar Herren in der Säbener Straß'
die hatten jetzt drei Jahre viel Spaß.
Erwischte es doch nach dem lügenden Grafen,
jetzt schon den zweiten eingebildeten Affen,
So hoben sie zum Wohle das Glas.
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Es war ein Kokser aus Köln,
der hörte früher oft den Uli bellen.
Damit war jetzt erst mal Schluss,
vor Freude setzt er sich den goldenen Schuss.
Jetzt kann Uli ihn nicht mehr quälen
Geschrieben von friese [Profil] am 11.05.2014 |
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Uli, da, reicht, ein, SchlagwortBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Sonnenkind | 12.05.2014, 09:41:03 | ||
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