Gedichte
>
Im schallenden GelächterIm schallenden Gelächter Im schallenden gelächter hitzige inbrunst des wohlstands messer schleifend zum töten stets bereit sind schlächter hinterhältig kalt geschlachtet menschen tiere die natur kaum ein leben noch geachtet haltlose gewalt und fäuste ohne skrupel auf vernicht geballt im schallenden gelächter waltet unrecht zügellos im schatten einer macht stehen millionen wächter die schutz gewähren tag und nacht leidend verstummen grüne oasen doch die jagd sie steht nicht still augen bleiben blind sehen keine klagen dort wo keine kläger sind die krallende macht regiert sehr weis doch leben entschwindet in stille sehr leis was bleibt uns dann noch für diese welt wer zahlt den überhöhten preis
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
...Bewertungen
Punkte: 30 bei 6 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 869
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 02.05.2014, 09:34:32 | ||
|
possum | 02.05.2014, 11:07:56 | ||
|
shalimee | 02.05.2014, 12:15:44 | ||
|
possum | 02.05.2014, 12:19:09 | ||
|
monti | 02.05.2014, 23:31:48 | ||
|
schwarz/weiß | 03.05.2014, 01:05:09 | ||
|
possum | 03.05.2014, 06:28:56 | ||
|
Philanthrop | 04.05.2014, 00:45:22 | ||
|
possum | 04.05.2014, 02:02:28 | ||
|
HB Panther | 08.05.2014, 00:22:27 | ||
|
possum | 08.05.2014, 00:37:05 | ||
|