Niemand
sie heißt Niemand, und ich könnte schwör’n, es war die größte Liebe, das allererste Mal, Niemand war schön, sie war phänomenal.
Niemand traf ich an der Chaussee, ich sprach sie an, und sie tat mir nicht weh, weder mit Worten, noch mit Taten, ließ sie mich nicht lang auf ihre Liebe warten.
Niemand half immer, wenn ich was nicht verstand, du hattest mich gerettet, als ich in meinem Blut versank, doch Niemand liest du’s? Ich liebte dich sehr! Meine Träume, durch dir wurden so schwer.
Nun beteuert Niemand Reue, Niemand tut alles leid, aber es gibt immer etwas, was bleibt aus der Zeit, diesmal sind es die Narben, die nicht verblassen, und die mich dich nicht vergessen lassen.
Doch niemand hat dich gebeten hier, hier zu sein, Niemand ich rede mit dir! Aber sag besser nichts, sei lieber still, denn ich frage mich echt, was niemand von mir will.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 13.04.2014, 15:41:25 | ||
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shalimee | 14.04.2014, 14:30:40 | ||
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Atouba | 15.04.2014, 12:39:36 | ||
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possum | 16.04.2014, 06:34:17 | ||
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Atouba | 18.04.2014, 16:40:27 | ||
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