Gedichte
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Hommage an unsere LiebstenDer Vormittag ist überwunden, die Sonne, sie ist auch verschwunden. Der Tag neigt sich dem Ende zu, die Natur kommt jetzt zur Ruh. Am Firmament erscheint die Nacht, der erste Stern ist aufgewacht. So nach und nach, ich find es toll, der Himmel ist mit Sternen voll. Ein Sternenhimmel ist famos, sein Anblick lässt uns nimmer los. Ein Fingerzeig für die armen Seelen, die sich auf der Erde Quälen. Zeigt doch euer wahr Gesicht, denn Himmelssterne Lügen nicht. Ihr sollt immer fröhlich sein, und des Lebens stets euch Freuen. Denn wir, die Licht von Oben geben, befinden uns in einem besseren Leben. Keine Schmerzen, keine Pein oder Quälerei, wir sind von allen Sorgen frei. Wollt Ihr auch nach höherem Streben, kommt zu uns, Lebt unser Leben. Nur dann seid Ihr von Sorgen frei, keine Angst mehr, Wut und Plagerei. Eines Tages seid Ihr auch da, in unserer großen Sternenschar. Das schwere Leben wäre verschwunden, wir wären wieder fest Verbunden. Vergessen wäre die schnöde Welt, Erstrahlen wird das Himmelszelt, Wir wären vereint und stets vergnügt, weil es hier nur Frieden gibt. Der Himmel lacht, die Sonne scheint, jetzt sind wir wieder vereint. Der Trübsinn, der ist nun verschwunde, unsere Seelen sind ganz eng verbunden. Vorbei die Pein und Quälerei, nun endlich sind wir sorgenfrei. Man braucht keine Macht und auch kein Geld, der Mensch ist es der wirklich zählt. Erst jetzt haben wir unsere Ruh, und Schließen sanft die Augen zu.
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Tags (Schlagwörter):
Sorgen, Quälerei, Plagerei, wut, Angst, freuenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 20.03.2014, 16:43:43 | ||
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Dark Xperience | 21.03.2014, 13:38:42 | ||
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