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Der Wald
Der Wald
Mystische Aura, erfahren und alt
Knorrende Äste, der Boden ist kalt
Riesige Tropfen, der Himmel erstrahlt
Dampfende Blätter, ein Bild wie gemalt
Lockerer Humus, Wolken aus Moos
Streichelnde Winde, die Kronen so groß
Hängende Flechten, klammernd und los
Stehende Farne, sie leuchten famos
Mächtige Stämme, duftendes Moor
Gefächerte Häupter, ragen empor
Schlafende Felsen, der Berg einst verlor
Uralte Eichen, zum Herrscher erkor
Erfahrene Wächter, im wandel der Zeit
Stoische Zeugen, massig und breit
Verharrende Welt, zu allem bereit
Beständiger Krieger, Dämonen vertreibt
Hölzerne Riesen, die Fäuste geballt
Sicherer Rückhalt, nur ohne Gewalt
Bedächtige Stille, das Böse verhallt.
Danke für alles, ich liebe Dich Wald.
Geschrieben von winne007 [Profil] am 18.03.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 18.03.2014, 19:59:23 | ||
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winne007 | 18.03.2014, 20:18:44 | ||
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Dark Xperience | 18.03.2014, 20:41:42 | ||
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winne007 | 18.03.2014, 20:53:16 | ||
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